Sonnwendstein, 1523 Meter
Talort:
Mariaschutz
Höhe Talort:
720 Meter
Höhenunterschied:
730
bis
784
Meter
Start Richtungen:
Seilbahn:
Nein
Streckenflug:
Ja
Soaring:
Keine Angabe
Windenschlepp:
Nein
Walk and Fly:
Ja
Ski and Fly:
Nein
Drachen:
Keine Angabe
UL:
Keine Angabe
GPS Berg:
Qualität Fluggebiet:
Qualität dieser Seite:
Statistik:
Adoption (User):
Sick Dog seit 08.02.2005
Zuletzt bearbeitet:
25.04.2015
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23.05.2014
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[da5e] | Der Oststartplatz befindet sich gleich unter dem Kreuz auf einem kleinen Sattel. |
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Der Sonnwendstein ist gegen Westen der letzte Flugberg des Wiener Beckens. Durch seine vom restlichen Becken abgeschottete Lage ist der Berg während der Wintermonate manchmal vom dichten Nebel verschont und ein heißer Tip. Im Frühjahr kann der Sonnwendstein thermisch sehr aktiv sein, wobei Steigwerte jenseits der 5m/s Marken leicht zu erreichen sind, ohne dabei so zuverlässig wie die Hohe Wand, oder so brutal wie die Rax zu sein, Im Sommer sind derartige thermische Entwicklungen zumeist nur unmittelbar nach einem Kaltfrontdurchgang möglich.
Für Anfänger und Wenigflieger, ist der Sonnwendstein jedoch außerhalb der Wintermonate nur bedingt geeignet.
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23.05.2014
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[da5e] | Oststartplatz. Unten sieht man die Baumreihe, die man überfliegen muss, um dann das Tal links raus zu fliegen. Unten in diesem Seitental sind keine echten Landemöglichkeiten, also besser eher hoch rausfliegen. |
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23.05.2014
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[da5e] | Das was man als Nortstartplatz bezeichnen könnte. Eigentlich unstartbar, dazu sind die Bäume schon zu hoch. |
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25.04.2015
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[aerobatics] | Das ist der Süd-bzw. Süd-Weststartplatz. Bei Wind aus 180° passts gut, bei mehr Westkomponente könnten die Bäume mittlerweile (04-2015) zu hoch gewachsen sein. |
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Bewertung der Fluggebiets- und der Seitenqualität
23.05.2014
[da5e]
Hike & Fly
Hike & Fly Berg in der Nähe von Wien. Nicht ganz einfache Start- und Landemöglichkeiten und damit nur für Piloten mit etwas Erfahrung empfohlen.
Talwind kann gut anstehen, woher der kommt kann...
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Flug
Es handelt sich beim Sonnwendstein um einen eher unscheinbaren Berg. Er gliedert sich fast nahtlos in die Umgebung ein und wird von nur wenigen Piloten aufgesucht. Der Grund hierfür dürfte die Tatsache sein, das Wenigflieger auf der Hohen Wand besser aufgehoben sind und Cracks die aggresivere Rax zu bevorzugen scheinen.
Dabei hält der Berg für den Durchschnittspiloten so manchen schönen Flug bereit. Die steilen zumeist bewaldeten Flanken bieten der Sonne in der thermisch aktiven Jahreszeit eine gute Einstrahlmöglichkeit und sorgen ab den späten Vormittag für erste Thermikflugmöglichkeiten, während man im meist vorherrschenden Talwind an der Nordseite aufsoaren kann.
Besonders im Frühjahr, sind hier Flüge mit mehr als 1000m Überhöhung möglich. Mit dieser Ausgangshöhe, müßte der Sonnwendstein auch für Streckenflüge gut sein, wobei einem nach Osten das gesamte Mürztal zu Füßen liegt.
Im Winter, wenn die gesamte Umgebung im diesigen grau versinkt, bietet der Sonnwendstein oft eine letzte Bastion des ungestörtern Flugwetters. Während das gesamte Wr. Becken im Nebel liegt, ist der Landeplatz des Sonnwendstein, durch seine erhöhte Randlage noch anfliegbar. Somit kann man sich während typisch winterlicher Hochdrucklagen an schönen (kalten) Flügen erfreuen.
Auch ist der Sonnwendstein im Winter nicht zur gänze inaktiv. Besonders vom SW-Startplatz ist es möglich noch mitte Dezember etwas schwache Thermik zu erhaschen, oder zu soaren.
Auf jeden Fall ist der Sonnwendstein ein schöner Flugberg, der jedoch in seinem Anspruch an den Piloten nicht zu unterschätzen ist.
Schwierigkeit
Der Sonnwendstein weist im Grunde kaum nennenswerte Schwierigkeiten auf.
Die meisten Startplätze sind einfach und die thermischen Bedingugnen fürveinen normalen Piloten recht überschaubar.
Einzig der Landeplatz weist gewisse Tücken auf, da dieser oft im stärkeren Talwind liegt und zudem geneigt ist.
Das beherrschen einer geplanten Landeeinteilung, sowie eine Flexibiltät bei selbiger sind von Vorteil.
Besonderheiten und Webcam
Bei West und Südwestlagen kann es zu einem starkem Kaltluftausfluß aus dem Mürztal kommen. Das ist daran zu erkennen, das sehr starker Bodenwind auf der Autobahn präsent ist.
Dies hat hat aber nicht immer zu bedeuten das am 500m entfernten Landeplatz ebenso ein Sturm herrscht. Dennoch sollte man derartige Überraschungen einplanen.
Aus der Luft läßt sich der Wind einfach an den Fahnen, der im Tal befindlichen Autobahnrastsation bestimmen. |
Walk and Fly
Ausgangspunkt:
Maria Schutz Kirche und dann von der ehemaligen Liftstation über den Gebirgsjägersteig (Gehzeit ohne Gepäck ca. 2 Std. mit Gepäck?) schlängelt sich an der Nordseite hoch und quert immer wieder mal die alte Lifttrasse. Der Gebirgsjägersteig wird neuerdings auf halber Höhe ohne Beschilderung durch eine Straße mit befestigtem Hang unterbrochen. Man geht auf der Straße ca.100m hoch und kann dann wieder auf den Gebirgsjägersteig wechseln. Weiterhin gibt es einen Panoramaweg, der ausgeschildert ist nach Simmering/Sonnwendstein und erst später zum Sonnwendstein abzweigt. Nogago maps für Android ist sehr behilflich.
Die zweite Möglichkeit ist mit dem Lift auf den Hirschenkogel und dann über den Kammweg (Gehzeit mit Gepäck ca. 1 Std.)
Sind mehr Leute die fliegen wollen, kann man sich mit dem Besitzer der Polleres Hütte einen Shuttle ausmachen.
Wegbeschreibung:
Sonstiges:
Der Landeplatz ist als ein solcher von der Beschreibung her nicht auszumachen für jemanden der zum ersten Mal am Sonnwendstein fliegt. Es gibt aber viele Wiesen, teilweise Privatgrund, und alle sind hügelig und haben starke Neigungen. Das Sinken im Endanflug im Lee nicht unterschätzen, ist dann aber unproblematisch.
Wissenswertes
Seilbahn:
Leider gibt es den Sonnwendsteinlift nicht mehr. Er wurde behoerdlich geschlossen.
Unterkunft:
Anfahrt:
Von Wien aus gesehen ist der Sonnwendstein am besten folgendermaßen zu erreichen. Man fährt über die A2, die Südautobahn bis zum Knoten Sebenstein wo man auf die S6, die Semmering-Schnellstraße wechselt.
Die fährt man bis zur Abfahrt Mariaschutz, ca. 1km nach der Raststation "Schottwien" (Windanzeiger), kurz vor dem Tunnel nach der Abfahrt hält man sich links.
Von dort ist es nur mehr ein Katzensprung, bis zur Sesselbahn in Mariaschutz.
Bahn (2015): Ab Wien Meidling mit dem Railjet und dann ab Wiener Neustadt mit dem Regio nach Gloggnitz. Von da aus fährt auch am WE sofort als Anschluss ein Bus nach Maria Schutz.
Sonstiges:
Startplätze
Startplatz:
Oststartplatz - Erzkogel
Startrichtung:
NO SO
Schwierigkeit:
mittel
Höhe über NN:
1504
Der Erzkogel ist ein kegelförmiger Hügel, 500m südlich des Hauptgipfels befindet. Der gesamte Hügel ist stark geneigt und das Auflegen eines Schirmes erweist sich durch die Neigung nicht einfach, stellt aber kein gröberes Problem dar, lediglich bei Schneelage muß man zu Tricks greifen. Der Startplatz ist bei einer Anströmung aus NO-SO sicher zu starten. Kommt der Wind jedoch stark aus Nord, startet man im Lee und es kann nach "geglücktem" Start vorkommen, das man auf Grund der Gegenwindkomponente und dem erhöhten Sinken im Lee nicht mehr in der Lage ist, eine Wiese zu erreichen. Als Folge dessen müßte man in stark bewaldetem Gebiet mit nur wenigen kleinen Landemöglichkeiten landen.
Bei etwas Wind genügt ein geringfügiger Impuls und man hebt fast unvermittelt ab. Als erwähnenswerten Nachteil ist hier zu anzuführen, das die Kontrollphase nur sehr gering ist und ein Startabbruch, durch das steile Terrain erschwert wird. Ist der Pilot gestartet, gilt es sich nicht in die Fichten am Ende des Kogels zu fliegen (im Normalfall ist man hoch genug) und unverzüglich entlang des Osthanges auf die Nordseite zu fliegen, um den Landeplatz, oder die Thermikquellen anzusteuern.
Die Ostseite des Sonnwendstein ist ein steiler, zu Beginn locker bewaldeter Nadelwald mit großen eingelagerten Schotterfeldern. Diese Flächen heizen sich sehr schnell auf und so kann man im Frühjahr bereits ab 10.00 kurbeln. Im Tagesverlauf steht an dieser Stelle oft ein Bart, welcher bereits bis zu 9m/s beschert hat. Manchmal ist an dieser Stelle selbst am Abend noch möglich thermische Flüge zu absolvieren
Startplatz:
Südweststartplatz - Sender
Startrichtung:
S W
Schwierigkeit:
leicht
Höhe über NN:
1500
Am SW-Start sind Starts bei einer Anströmung aus S-W möglich, jedoch kann es bei zu deutlicher Westströmung zu erwähnenswerten Verwirbelungen auf Grund eines vorgelagerten Waldes kommen
Zu beachten ist weiters, das Strömungen aus S-W in Mitteleuropa mit Föhn (S-SW) und stürmischen Winden (W) verbunden sein können.
Der Start nach SW erweist sich als wenig problematisch. Er verfügt über eine ebene Auflagefläche welche 2 Schirmen Platz bietet und in Folge kontinuierlich fallend ist. Es ist genug Zeit für einen sicheren Kontrollblick und gegebenenfalls Startabbruch.
Nach einem Startabbruch hat man jedoch das Problem, das der Starthang außerhalb der "Startbahn" einer "G'stettn" gleicht und das herauszupfen der Leinen in Folge ein wahrer Genuß ist.
Nach dem Start, kann man ab Mittag versuchen am steilen Süd-Westhang Thermik zu erhaschen, oder einfach den Landeplatz auf der Nordseite anzufliegen.
update 04/2015: bei Westeinfluss mit Winden ab 210° dürfte es mittlerweile unmachbar sein über die Bäume zu fliegen. Die Bäume in Südrichtung sind ebenfalls schon hoch. Ein Start ist vor allem bei 6-7 kt aus Süd noch gut machbar. Evtl hinter dem Weg auflegen, rückwärts aufziehen und dann vorlaufen. Wer hier einen genüsslichen Geradeausstart mit allmählich abfallendem Terrain erwartet sollte den langen Aufstieg nicht beschreiten.
Startplatz:
Nordstartplatz - Schiabfahrt
Startrichtung:
N
Schwierigkeit:
schwer
Höhe über NN:
1450
Der Nordstart befindet sich, wie der Name schon sagt, auf der Nordseite des Sonnwendstein in der schmalen Schneise der Schiabfahrt. Als Normalpilot käme man nie auf die Idee dort starten zu wollen, da das Terrain sehr steinig und steil ist. Des weiteren ist kaum sichere Möglichkeit des Startabbruches gegeben und in der schmalen Schneise sind Verfälschungen des Windes sehr leicht möglich. Ein Fehler beim Start, oder der Startentscheidung kann unter Umständen im Baum enden. Für einen wirklich sicheren und erfahrenen Piloten sollte der Start jedoch sicher durchführbar sein, sofern er sich dafür entscheidet
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Landeplätze
Landeplatz:
Mariaschutz
Schwierigkeit:
mittel
Höhe über NN:
720
Der Landeplatz des Sonnwendstein befindet sich in Mariaschutz, einen Steinwurf von der (ehemaligen) Sesselliftstation entfernt. Man sollte beachten, das man den Weg immer auf der Straße zurücklegt und nie einen Weg querfeldein wählt.
Auch wenn sich viele Leute in einem neuen Fluggebiet, besonders, wenn es stark beflogen ist, den Weg zur Landeplatzbegutachtung ersparen, sollte man sich am Sonnwendstein die Zeit dafür nehmen. Der Grund dafür ist jener, da der Landeplatz zum ersten aus der Luft (-600mGnd) nicht sofort zu erkennen ist, somit kann man sich vorsichtshalber grundlegende Strukturen einprägen. Zum anderen ist er etwas uneben und weist eine durchschnittliche Neigung auf.
Weiters ist die Ausstattung durch Windbänder, oder durch einen Windsack nur unzureichend gegeben und das Einprägen der Position der Windspione erleichtert das Finden selbiger aus der Luft ungemein (alternativ kann man sich an den Fahnen der Autobahnraststation Schottwien orientieren).
Erwähnenswert sind lediglich die lokalen Windsysteme, eines tritt bei W-SW Lagen auf und weht aus dem Mürztal herab, das andere tritt bei NO-S Lagen auf und weht durch das Tal von Gloggnitz herauf.
Bei den erwähnten W-SW Wind kann unter Umständen die Luft aus dem höher gelegenen Mürztal, über den Semmering Paß (der Paß ist bei XC-Flügen generell zu meiden) nach Mariaschutz gespült werden. In Folge dessen käme es zu einem unschönen Flug mit stärkeren Bodenwinden, den man erstens nicht benötigt und der zweitens nicht ungefährlich wäre.
Eine andere Eigenart ergibt sich zumeist im Frühjahr und Sommer, wenn der Wind aus NO-S weht (hierbei handelt es sich um die besseren Flugtage). Da der Sonnwendstein am Ende des Tales steht, wird er gegen Mittag annähernd frontal durch den Talwind angeströmt (hierbei ginge zum Soaren). Dies hat zur Folge das ein Landen auf der geneigten Wiese erschwert ist. Will man gegen den Wind landen, landet man mit dem Hang und vergrößert dadurch die Gleitzahl. Angelegte Ohren, Geduld und Ruhe sind in einem solchen Fall sehr nützlich.
Die grob vorherrschende Windrichtung am Landeplatz läßt sich selbst aus großer Höhe an den Fahnen der Autobahn-Agip-Tankstelle Schottwien ablesen.
Im Winter ist der Landeplatz abgesehen von der Schweinekälte, einfach anzufliegen und ohne gröbere Probleme.
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Download: Google Earth Dateien für Fluggebiet und Flugdaten (IGC, OLC)
Download: Google Earth Dateien (KML-Format), Flugdaten (IGC Format)
Die letzten 3 Flüge
Leider keine OLC Daten vorhanden.
Flugdaten von www.paraglidingforum.com
Leider keine OLC Daten von www.paraglidingforum.com vorhanden.
Umgebungskarte
Fluggebiet Flugschule Aktuelle Position
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Fluggebiete in der Nähe (Radius: 50 km)
Europa » Österreich » Steiermark
Entfernung:
8 km
Höhenuntersch.:
1039
Meter
Ort:
Spital
Streckenflug:
Nein
Startplatz:
Keine Angabe
Landeplatz:
Keine Angabe
Start Richtungen:
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25.10.2006
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1 Votes
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3496 Hits
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[Stephan_Wirgler] | Bild von der Auffahrt. Diese Bild wurde 2006 im Mai(!) geschossen. Auffahrt ist eine Mautstrasse, die leider nicht immer geöffnete ist. Zu Fuss geht man von der Mautstation ca. 1 Stunde. Im Hintergrund sieht man das Alois Günther Haus vor dem sich der Startplatz befindet.
KEIN BERG FÜR UNROUTINIERTE PILOTEN!!! |
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Berg mit flachen, bewaldeten Hängen. Durch die ausgesetzte Lage am Alpenostrand häufig zu starke Winde.
Nur mit gleitstarken Geräten sicher befliegbar. Im Sommer oft früh Überentwicklung und chaotische Windsysteme. Landeplatz is neben der Tankstelle am Ortsende Richtung Mürzzuschlag.
Europa » Österreich » Niederösterreich
Entfernung:
12 km
Höhenuntersch.:
982
Meter
Ort:
Hirschwang
Streckenflug:
Ja
Startplatz:
mittel
Landeplatz:
mittel
Start Richtungen:
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24.10.2006
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12 Votes
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4208 Hits
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[Stephan_Wirgler] | Ein Hammertag im April |
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Der Gipfel neben dem Schneeberg bietet völlig andere Flugchancen als dieser. Ansonsten gibt es zur Rax nur zu sagen: Es ist ein Klasse Strecken- und Thermikberg, speziell bei Ostwind. Die Sache läuft allerdings auch bei Thermik und allerdings nur wenig Wind aus allen Windrichtungen.
Europa » Österreich » Steiermark
Entfernung:
13 km
Höhenuntersch.:
773
Meter
Ort:
Mürzzuschlag
Streckenflug:
Ja
Startplatz:
schwer
Landeplatz:
mittel
Start Richtungen:
Bei der Großen Scheibe handelt es sich um einen unscheinbaren Gipfel, direkt über Mürzzuschlag, eingegliedert in die Hügelkette zwischen den Rax und Stuhleck.
Trotz der unscheinbaren Lage, ist der Berg auf Grund seiner Ausrichtung thermisch sehr aktiv und lädt zu manchem Streckenflug ein
Flugschulen in der Nähe (Radius: 50 km)
Europa » Österreich » Niederösterreich
Fly Hohe Wand Flugschule GmbH
Postlstrasse 77
A-2724 Stollhof/Hohe Wand
www.fly-hohewand.at
Entfernung: 26 km
Neben der 'Hohen Wand' geht es mit der 'Flugsafari' unter anderem nach Marokko, Istrien oder Italien.
Europa » Österreich » Steiermark
Die Flugschule Fun2Fly in Stubenberg besticht duch ein umfangreiches Ausbildungsangebot: Schnupperkurse, Anfängerkurse oder...
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