Bei La Caletta erhebt sich der kleine Monte Lungo in etwa einem halben Kilometer Entfernung vom Meer. Prinzipiell kann man in alle Richtungen starten, wenn nur die Hecken nicht wären. Durch seine NO-SW Ausrichtung geht soaren aber nur bei SO- bzw. NW-Wind richtig.

Typisches Küstenfluggebiet an der Nördküste Sardiniens.

Schönes Inlandsfluggebiet in der Nähe von Sassari.

Die beiden Gipfel am Massiv des 'Sopramonte' sind nicht leicht zu befliegen.Als Anfänger solltet Ihr dahr nicht an den Start gehen. Auch für Fortgeschrittene ist eine 'Lokal'-Einweisung erforderlich. Dann bietet das Revier umfassenden Flugspaß in traumhafter Kulisse und abgeschiedener Ruhe...

Am Rande von Nuoro in den Bergen Sardiniens liegt der Monte Ortobene.

Den Startplatz erreicht man indem man von Cala Gonone kommend Richtung Dorgali fährt und vor dem Tunnel rechts auf einen Parkplatz fährt, der sich für geübte Flieger auch als Notlandeplatz eignet. Am Ende des Parklatzes beginnt ein Schotterweg, der noch etwa 100 m hoch zum Startplatz führt...

Von der Punta Corrasi bei Oliena bieten sich wunderschöne Flüge über die Kalkfelsen, die sich 10km zur Ostküste erstrecken oder gen Südwesten nach Orgosolo.

Dynamische Küstenflugseite im Borden der Insel. Es geht hier ebenfalls Richtung N!

Das ganze Jahr über eine verdammt dynamische und thermische Flugseite Richtung N.

Eine der vielen schönen Strandflugseiten in Sardinien!

Schwierige Inlandsflugseite nahe dem Mittelmeer. Nur für erfahrene Piloten!

Geile, aber schwierige Flugseite nahe dem Meer im Landesinneren.

Geile Inlandsflugseite! Ein Traum die Landschaft und das Panorama. Es geht hier Richtung NW.

Die Punta Palai liegt im Zentrum einer 50km langen Bergkette, die sich 900 bis 1200m über die Insel erhebt. Der beste Platz auf der Insel für Streckenflüge, wenn der Wind mitspielt.

Der Lago di Gusana und der Nationalpark des Gennargentu Bergmassivs sind auch für Nichtflieger Attraktionen.

Dieser kleine aber feine Startberg am Beginn der 50km langen Bergkette wird von den Locals als Ausgangspunkt für Streckenflüge benutzt.
Nebenbei ist es auch noch ein genialer Soringberg der bei richtigen Verhältnissen einige Stunden Flugspass verspricht. Mit Blick auf die riesige Ebene...

Der Orotecannas (1089m) und Monte Pisaneddu (1254m) sind die Startplätze, auf denen schon sardische Meisterschaften ausgetragen wurden.

An der Westküste Sardiniens liegt suedlich von Alghero der Speranza-Strand. Das vielleicht beste Gebiet Sardiniens lädt zu Streckenflügen oder stundenlangem soaren über der Küste ein.

Bosa Marina ist für seinen langen Sandstrand mit Yachthafen bekannt. 120 m Höhenunterschied können Gleitschirm- und Drachenflieger an diesem Standort überwinden.

Bekannt für seinen schönen Sandstrand und seinen Yachthafen lässt es sich in Bosa Marina auch gut fliegen. 788 m Höhenunterschied auch für Deltas.

Der Club unter der Leitung von Salvatore Solinas startet u. a. in Ploaghe, Osilo, Castelsardo und Chiaramonti.

Der Club fliegt an den Standorten Cargese, Alata, San Bastianu, Tolla, Gozzi, Capo Rosso und Vero.

Es handelt sich in erster Linie um einen Segelflugclub, der bereits 1961 gegründet wurde.

Der Club wurde 1990 gegründet und ist mit einer Flugschule verbunden. Die Leitung hat Savino Maurizio.

Unter der Leitung von Rech Marco ist dieser Drachenfliegerclub aktiv.

Der Club ist im Umkreis von Rom unterwegs.

Ganz in der Nähe von Rom ist dieser Club aktiv.

Claudio Simonetti leitet den Club.

Mirco Bardelli leitet den Club.

Der Club ist im Umkreis von Rom unterwegs.

Die vom italienischen Verband anerkannte Schule hat seinen Hausberg im 'Norma'. Das Revier liegt im 'wahren' Italien, ´südlich von Rom. Napoli...

Der Club ist im Umkreis von Norma aktiv.

Der Flugsportclub steht unter der Leitung von Ermanno Ferro.

Unterricht gibt es für Deltas, Gleitschirm- und Paramotorpiloten. Gegründet wurde die Schule 1976 und steht seit 1978 unter der Leitung von...

Der Leiter des Flugclubs heißt Eros Buono.

Der Club hat auch eine Zweigstelle in San Remo.

Der Club ist in der ganzen Toskana aktiv.

Der Flugschulleiter heißt Ambrosini Silverio.

Der Club ist im Val Comino unterwegs.

Geschult wird am Heimatberg, dem 'Castellucio'. Er weißt verschiedene Start- und Landeplätze auf, die Anfänger als auch Profi absolut gefallen.